Beispiel Routine für dein Neugeborenes

Als ich mein erstes Baby in die Arme schliessen durfte, kam mit der grossen Freude gleichzeitig auch eine grosse Unsicherheit dazu. Nur wenige Stunden nach der Geburt strömten viele Fragen auf mich ein. Fragen zu Dingen, die ich dachte, ich wüsste Bescheid oder seien kein Problem: Wie häufig muss mein Baby nun trinken? Wie viel muss es schlafen? Und ist das normal, dass das Stillen (oder die Flasche) so lange dauert? Was, wenn mein Baby länger schläft? Wie weiss ich, dass es genug getrunken hat?

Auch später, als meine Babys jeweils grösser wurden und sich damit immer wieder Dinge änderten, kamen Fragen bezüglich der Tagesstruktur auf. Und da war es häufig hilfreich, anhand von Beispiel-Routinen, in diesen verschiedenen Altersabschnitten mit meinem Baby, Sicherheit zu gewinnen.

Routinen halfen mir schon immer in meinem Alltag, um für mein Baby und mich einen funktionierenden Tagesablauf zu finden. Auch nach vier Kindern bin ich immer noch, oder erst recht, davon überzeugt, dass Routinen für den Alltag mit kleinen (und auch grösseren) Kindern, alles um das Vielfache vereinfachen. Jetzt, da bereits zwei meiner Kinder in der Schule sind, stelle ich fest, wie diese jahrelang eingeübten Routinen ihnen immer noch von grossem Nutzen sind und auch im Schulalltag enorm helfen. Sei es nun in der Schule oder auch im späteren Leben, vieles funktioniert mit Routinen!

Routinen sind eingeübte Tagesstrukturen, die für Mutter und Kind zur Gewohnheit werden und darum alles automatisieren und somit erleichtern. Das Wörterbuch beschreibt Routinen folgendermassen: Handlung, die durch mehrfaches Wiederholen zur Gewohnheit wird. Eine Gewohnheit ist etwas Eingeübtes, somit automatisiertes und benötigt darum keinen grossen Kraftaufwand. Das können wir in unserem Mami-Alltag gebrauchen, oder?

Routinen dürfen allerdings nicht mit in Stein gemeisselte Gesetzte verwechselt werden, die auf gar keinen Fall gebrochen werden dürfen! Denn zu Routinen gehört auch, dass sie hi und da nicht eingehalten werden können oder nicht immer funktionieren, so wie das Leben eben manchmal läuft. Es geht auch nicht um pingelige, auf die Minute genaue Abläufe, sondern um generelle Tagesstrukturen. Das Gute an der Routine ist eben gerade, dass man, auch wenn es mal ein bisschen daneben ist, schnell auf das Angewöhnte zurückgreifen kann.

Ich möchte das hier wirklich betonen! Wenn dir die Routine mit deinem Baby an einem oder mehreren Tagen nicht gelingt, hast du nichts Falsches gemacht und bist auch keine schlechte Mutter. Du erlebst dann schlicht und einfach etwas, dass jede Mutter kennt. Und vor allem am Anfang wirst du ziemlich viele solche Tage erleben, in denen die angestrebten Zeiten den Bach runter schwimmen.

Ich möchte hier auch anfügen, dass ich selbst eher schwierige Neugeborene hatte, mit Bauchkrämpfen, nicht einfachem Stillstart und erschwertem Einschlafen. Es kann bei solchen Ratschlägen schnell den Eindruck entstehen, dass bei mir alles immer leicht ging. Doch das war nicht so. Trotzdem haben sich diese Ratschläge, Routinen und Tipps auch bei meinen Babys bewährt. Und so kann das auch bei dir sein. Anfängliche Schwierigkeiten werden sich bald auswachsen und du wirst lernen, mit diesen kleinen “Unebenheiten” im Alltag umzugehen, die Routine und Bedürfnisse deines Babys aufeinander abzustimmen und so kaum mehr Mühe haben, diese Routinen einzuhalten. Im Gegenteil, du möchtest nicht mehr ohne sein, weil es für alle angenehmer, einfacher und entspannter wird.

Der Rythmus

Die Routine mit deinem Baby setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: Stillen-Wachzeit- Schlafen. Diese Bestandteile wiederholen sich in einem bestimmten Rhythmus. Im Neugeborenenalter, so bis ca. 8-10 Wochen alt, besteht dieser Rhythmus in der Regel aus immer 3-Stunden. Dieses 3-Stunden Bündel fängt idealerweise immer mit dem Stillen an, hat dazwischen eine kurze Wachphase und endet dann wieder mit dem Schlafen.

Bei einem Neugeborenen ist dabei die Wachzeit bis jetzt nicht lange, sprich noch kaum vorhanden. Und wenn es “wach” ist, braucht es diese Zeit, um Nahrung zu sich zu nehmen. Darum setzt sich der drei-Stunden-Rhythmus in den ersten paar Wochen so zusammen.

  • ca. 1h wach (um zu stillen und zu wickeln)
  • ca. 2 h schlafen (inkl. in den Schlaf finden)

Und so könnte eine Tagesroutine mit deinem Neugeborenen aussehen:

Die angegebenen Zeiten sind übrigens nur Beispiele. Du darfst die Zeiten gerne auf deine Bedürfnisse und die deines Babys und anderen Familienmitglieder anpassen. Den drei-Stunden-Rhythmus würde ich bei einem Neugeborenen Baby jedoch nicht ändern. Natürlich darfst du dein Baby, wenn es Hunger hat auch vor diesen 3 Stunden stillen. Denn das kann durchaus vorkommen und eine Routine zu haben heisst auf keinen Fall dein Baby hungrig zu lassen. In der Regel kann ein Baby, wenn es gut getrunken hat, gut 3 Stunden durchhalten.

Manche Babys wechseln auch mit dem grösser werden auf einen 4-Stunden-Rhythmus weil sie schon bald viel auf einmal trinken. Jedes Baby und Mama ist unterschiedlich, darum schau, was für dich und dein Baby am optimalsten funktioniert. Wichtig ist einfach vor allem, dass ihr einen Still-Rhythmus habt.

Aufwecken ist der Schlüssel

Bestimmt hast du gesehen, dass auf der Beispiel-Routine immer wieder steht “aufwecken”. Ich weiss, wer weckt schon gerne ein schlafendes Neugeborenes? Doch für eine bald funktionierende Routine ist das Aufwecken zu gegebener Zeit sehr wichtig. Wenn du dein Baby nicht aufweckst, wird es dir regelmässig zu lange schlafen und so die Routine kaum einhalten. Es wird auch umso mehr in der Nacht aufwachen und Nahrung verlangen, weil es durch die langen Schlafphasen am Tag weniger Mahlzeiten hatte.

Einer meiner Anfangsfehler als Mutter war, dass ich meine Babys nicht aufweckte, sondern am Tag einfach schlafen liess. Doch was ich damals nicht wusste, ist, dass wenn ich mein Baby im Neugeborenenalter nach der Routine wecke, es sich an diesen Rhythmus gewöhnt und nach wenigen Wochen selbst um diese Zeiten aufwacht.

So muss man ein Baby bald nicht mehr wecken. Was übrigens auch wichtig ist, denn wenn man ein grösseres Baby zu häufig weckt, kann sich das negativ auf seinen Schlaf ausüben. Darum wecke dein Baby lieber, wenn es noch klein ist! Und du wirst merken, eure Routine wird so auch sehr gut funktionieren.

Beruhigungszeit

Ein grosses Bedürfnis von einem Baby ist nicht nur das Essen, sondern auch das Schlafen. Ein Bedürfnis, bei dem unser Baby ebenfalls unsere Unterstützung benötigt, damit es genug davon bekommt. Ein Baby mit genügend Schlaf trinkt besser und ein sattes Baby schläft besser. Und somit ist es ziemlich entscheidend, dass diese beiden Punkte gut funktionieren, damit auch die Routine gut funktioniert.

Eine falsche Erwartung, die ich anfangs hatte, war, dass mein Baby, kaum im Bett, sofort einschlafen müsse. Genau wie wir in der Regel auch nicht ins Bett liegen und sofort einschlafen können, benötigen auch Babys einen Moment, bis sie einschlafen. Bis ein Baby einschläft, ist es ganz normal, dass es noch ein Weilchen die Augen offen hat und vielleicht auch kurz etwas jammert. Wird dein Baby dann mit der Zeit ruhiger und hat eine Art “starren Blick” weisst du, dass es bald einschlafen wird. Viele Eltern greifen viel zu früh in den “Einschlafprozess” ihres Babys ein, weil sie denken, das Baby müsse, kaum im Bett, bereits schlafen.

Häufig ist es primär im Neugeborenenalter notwendig, dein Baby auf das Schlafen vorzubereiten und ihm eine Zeit zu geben, in dem es “runter fahren” kann. Da dein Baby vom Bauch es sich immer noch gewohnt ist, dein Herzschlag zu hören und “getragen” zu werden, wird dein Baby am besten bei dir schläfrig. Trage darum dein Baby eine kurze Zeit herum oder halte es nach dem Wickeln etwas bei dir und nutze die Zeit zum Kuscheln, bis du merkst, dass dein süsses Baby schläfrig wird. Meistens fängt dann dein Baby an sich die Augen zu reiben, zu gähnen oder ihm fallen schon die Augen zu. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dass du dein Baby, bereits etwas schläfrig, aber noch nicht ganz schlafend hinlegen kannst. In der Regel wird es so nach ein paar Minuten selbst in den Schlaf finden. Falls dein Baby trotzdem (oder wieder) schreit, wiederholst du diesen Prozess oder gibst ihm zuerst im Bettchen Hilfestellung zum Einschlafen. Erst wenn es gar nichts geht, würde ich dein Baby bei dir selber zum Einschlafen bringen.

Noch mehr Ratschläge, wie du deinem Baby beibringen kannst selbst einzuschlafen, findest du in diesem Artikel: So lernt dein Baby alleine einzuschlafen

Wichtige Reihenfolge

Die Reihenfolge vom Stillen- Wachphase-Schlafen ist sehr wichtig. Die meisten Mütter, wie auch ich anfangs, machen den Fehler, dass sie ihr Baby in den Schlaf stillen. So passiert es ganz leicht, dass das Baby sich angewöhnt, nur anhand vom Stillen einzuschlafen. Das Stillen wird somit mit der Zeit zu seiner Einschlafhilfe und das Baby lernt nicht alleine einzuschlafen. Was, wenn es klein ist, praktisch und fast ganz natürlich ist, kann aber später zu einem echten Problem werden.

Wenn du hingegen dein Baby stillst und es danach, auch wenn es eingeschlafen ist, kurz wieder aufweckst, dann wird es mit deiner Hilfe lernen, selbst einzuschlafen. Dein Baby nach dem Stillen zu wecken, kannst du am besten, in dem du es wickelst.

Natürlich kann es vorkommen, dass dein Baby so untröstlich ist, dass nur noch Stillen (von da kommt ja der Name) es beruhigt. Dann darfst du es selbstverständlich auch so beruhigen. Und natürlich darfst du dir auch ein paar Ausnahmen gönnen, wenn du gerade sehr froh bist, dass dein Baby an der Brust so schön eingeschlafen ist.

Wie, Wann, Wickeln?

Apropos Wickeln. Das Wickeln kann am Anfang ziemlich viel Unsicherheit hervorrufen. Wie häufig muss man wickeln? Ist ein so hoher Verschleiss von Windeln normal? Und wann ist der beste Zeitpunkt, um zu wickeln?

Man könnte ja meinen, dass so etwas Banales wie Windel einem nicht verunsichern sollte. Doch bist du eine frisch gebackene Mutter, kann es das eben doch. Auch ich kenne diese Unsicherheit. Eigentlich kannst du dabei aber nichts falsch machen und auch, dass du manchmal dein Neugeborenes gleich zweimal wickeln musst, weil es seine Windeln während dem Stillen schon wieder gefüllt hat, ist ganz normal.

Mit der Zeit habe ich mir selbst folgende Wickel-Strategie festgelegt.

  • Wenn mein Neugeborenes noch sehr schläfrig war, es aber Zeit war aufzuwachen und zu trinken, habe ich es vor dem Stillen gewickelt, um es so zu wecken.
  • Wenn mein Baby während dem Stillen einschlief, was vor allem in den ersten vier Wochen noch sehr gerne geschieht, dann habe ich es (auch) während dem Stillen, vor dem wechseln an die andere Brust, gewickelt.
  • Wenn mein Baby beim Stillen satt einschlief und gleich weiterschlafen wollte, dann habe ich zu manchen Zeiten nach dem Stillen gewickelt um es aufzuwecken, damit sich nicht eine falsche Einschlaf-Angewohnheit einschleicht.

Vor allem in der Neugeborenen-Phase ist das Wickeln häufig auch Mittel zum Zweck, um dein Baby wieder wach zu bekommen. Wenn die Windel nicht mit Stuhl voll war und kaum nass, habe ich sie manchmal nochmals gebraucht und einfach den Po mit einem nassen Tuch kurz abgewischt. So werden die Kleinen übrigens am besten wieder wach.

Nachts musst du dein Baby nicht unbedingt jedes Mal wickeln und somit dein Baby nicht wecken. Der Stuhl von einem Neugeborenen ist nicht so “aggressiv” wie der von älteren Kindern und schädigt darum in der Regel der Haut nicht. Ausnahme ist natürlich, wenn die Haut deines Babys trotzdem empfindlich darauf reagiert. Falls du das Problem hast, dass der Stuhl so stark eintrocknet, sodass du ihn kaum abbringst, hilft es den sauberen Po deines Babys jeweils beim Wickeln mit Babyöl etwas einzuschmieren.

Die Traum-Mahlzeit

Eine kleine Änderung zu der immer gleich ablaufenden Routine am Tag ist abends bei der Bettzeit. Die offizielle Schlafenszeit abends beginnt bei deinem Baby mit dem letzten Stillen, je nach dem um ca. 19 oder 20 Uhr. Von da an beginnt für dein Baby die Nacht. Dies heisst, dass du auch das Zimmer so abdunkelst, dass für dein Baby klar ist, jetzt ist Nacht.

Nun musst du dein Baby nicht wie am Tag wecken, sondern darfst es so lange schlafen lassen, bis es sich selbst meldet. In den ersten paar Wochen wird sich dein Baby auch nachts von ganz alleine alle drei bis vier Stunden melden. Evtl. wird es sich nach einem Weilchen sogar erst nach fünf oder sechs Stunden melden. Wenn es das tut, dann ist das schon grossartig. Mein Ziel mit meinem Neugeborenen war nicht, dass es so schnell wie möglich durchschläft, aber dass es nachts bald mehr als drei Stunden am Stück schläft.

Viele Mütter stillen ihr Baby zu diesem Zweck um 22 oder 23 Uhr nochmals. Sie wecken es dabei nicht ganz auf, sondern nehmen es einfach aus dem Bett und stillen das Baby im Halbschlaf ein weiteres Mal, bevor sie selbst zu Bett gehen. Bei der sogenannten “Traum-Mahlzeit” wird das Baby kaum eine ganze Mahlzeit trinken, bekommt aber nochmals etwas in den Bauch, was ihm dabei helfen kann, mehrere Stunden am Stück schlafen zu können.

Ich finde das eine gute Idee und auch sinnvoll, wenn es funktioniert. Meine persönliche Erfahrung war allerdings, dass sich das “Traum-Stillen” kaum auf die Nacht ausgewirkt hat, und meine Babys sich in der Nacht zur gleichen Zeit meldeten, wie wenn ich diese Stillmahlzeit weg lies. Auch war ich, so frisch nach der Geburt, abends häufig erschöpft und ging gleich mit meinem Baby um 20 Uhr ins Bett. Ich liess mich dann lieber selbst von meinem Baby aufwecken, wenn es sich um 23 Uhr oder Mitternacht von selbst meldete.

Mein Rat darum, probier die “Traum-Mahlzeit” aus, und schau, ob es für dich und dein Baby funktioniert. Wenn nicht, dann mach kein Ding daraus und stille dein Baby um 19 der 20 Uhr das letzte Mal und dann erst, wenn es sich von selber meldet.

Und wenn die Routine durcheinander gerät?

Zum Schluss möchte ich noch darauf eingehen, was man machen kann, wenn an einem Tag die Routine völlig durcheinander gerät. Vielleicht hat sich dein Baby morgens früher als sonst gemeldet, plötzlich früher als die drei Stunden nach einer Mahlzeit gefragt oder war nach kurzer Zeit wieder wach. Schon scheint alles ein Chaos zu sein.

Wie auch immer, solche Tage kommen vor und sind nicht ungewöhnlich. Denn wir dürfen nicht vergessen, dass wir keine Roboter grossziehen und Tage, die etwas anders laufen, auch keine Tragik sind. Das Leben verläuft nicht in einer geraden Linie, sondern es gibt immer mal wieder Faktoren, die unseren Alltag und gewohnte Abläufe etwas abändern können. Erst recht mit einem Baby.

Damit du und dein Baby trotzdem wieder schnell in eine Routine zurückfinden, machst du dies am einfachsten, in dem du die Mahlzeiten so schnell wie möglich wieder auf die richtige Zeit legst. Du kannst die nächste Mahlzeit deines Babys entweder vorziehen, oder etwas hinausschieben. Mit Vorziehen oder Hinausschieben, meine ich, dass du nicht wie gewohnt die drei Stunden abwartest, sondern je nachdem schon früher oder etwas später wieder stillst, damit ihr wieder die richtigen Stillzeiten habt. Mit der richtigen Stillzeit und einem satten Babybauch kommt dann auch wieder der richtige Schlafrhythmus.

Sagen wir, dein Baby hatte morgens schon um 5: 30 Hunger und musste anstelle von der üblichen Zeit um 7 Uhr, früher gestillt werden. Nun schläft dein Baby aber um 7 Uhr noch und wäre eigentlich noch nicht so hungrig. Trotzdem kannst du es um 7 Uhr wie gewohnt wecken und stillen und schon bist du von Anfang an wieder im richtigen Tages-Rhythmus.

Mit dem älter Werden deines Babys wirst du immer besser wissen, wie du eine abgeänderte Routine wieder zurück in die richtigen Zeiten bringst. Und vergiss nicht, A und O bei der Routine eines Neugeborenen ist, es den Tag durch und vor allem auch morgens zur richtigen Zeit zu wecken. So wird eure Routine ziemlich konstant bleiben. Vergiss aber auch nicht, dass es mit einem Neugeborenen Tage geben wird, an denen euch die Routine nicht so gut gelingt, weil ihr die Routine ja auch erst am Einüben seid.

Jetzt wünsche ich dir eine ganz schöne Zeit mit deinem Neugeborenen. Viel Geduld und Gnade mit dir selbst, wenn die Routine oder das Einschlafen mal nicht so klappt, aber auch viele Erfolgserlebnisse.

Bitte beachte: Wie bei allen Artikel über Baby, Schlaf und Routine, möchte ich auch hier anmerken, dass es sich dabei nicht um “Gesetze” handelt. Denn das allerletzte, das ich möchte ist, dass eine Mutter deswegen unter Druck kommt. Du musst das nicht so machen und vielleicht funktioniert einiges mit deinem Baby anders oder du erlebst es anders. In diesen Artikel gebe ich lediglich Ratschläge weiter, von denen ich weiss, dass sie sich bei mir selbst und vielen anderen Mamas bewährt haben.

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