So bringst du Haushalt und Kinder unter einen Hut

Neben (vor allem kleinen) Kindern einen Haushalt im Schuss zu halten, ist für eine junge Mutter eine nicht seltene Herausforderung. Wie es gelingt, Kinder und Haushalt miteinander zu vereinbaren, ist darum auch eine der häufigsten Fragen, mit denen sich junge Mütter an mich wenden. Aus eigener Erfahrung, als meine Kinder jünger waren und noch keines zur Schule ging, weiss ich auch, warum. Denn vor allem kleine Kinder benötigen viel Aufmerksamkeit und Pflege, sie wollen immer in Mamas Nähe sein oder möchten beschäftigt werden.

Auch die andauernden Unterbrechungen durch die Kinder erleichtern es einer jungen Mama nicht gerade, viel im Haushalt erledigen zu können. Da muss ein Streit geschlichtet werden, da ist eine volle Windel, dieses Kind hat Hunger, das Baby ist schon wieder wach oder muss gestillt werden, jemand hat sich den Kopf angeschlagen und da muss ein Kind zurechtgewiesen werden. 

Wenn du kleine Kinder hast, dann kannst du dich in diesen Szenarien bestimmt wiederfinden und vermisst vermutlich auch die Effizienz und das ungestörte Arbeiten aus deinem (Berufs-)Leben vor den Kindern. Denn damals hast du beinahe alles, was du wolltest und solltest, in einer nützlichen Frist geschafft. Doch seit da Kinder sind, ist plötzlich Multitasking gefragt, alles ist anstrengender geworden und vieles bleibt einfach ganz liegen. In manchen Phasen scheint es darum, dass Kinder und Haushalt unter einen Hut zu bringen ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Wir Mamas reagieren ganz unterschiedlich auf dieses Problem mit der Vereinbarkeit von Kindern und Haushalt. Die eine zweifelt schon länger an sich und fragt sich, wie es andere Mütter überhaupt schaffen, ein ordentliches und sauberes Zuhause zu haben und fühlt sich als Versagerin. Eine andere gibt eher ihren Kindern Schuld und empfindet diese als mühsam, störend und wie Blei an ihren Füssen. Eventuell bist du auch sehr perfektionistisch und sauberkeitsliebend und leidest unter der mangelnden Ordnung. Oder du resignierst schon länger, nimmst den vernachlässigten Haushalt in Kauf und bist zum Schluss gekommen, diese Phase mit jungen Kindern einfach auszuhalten.

Die erste grosse Frage, die wir darum klären müssen, ist: Geht das überhaupt, einen Haushalt neben Kindern zu führen? Oder kann man nur den Haushalt erledigen, wenn die Kinder aus dem Weg sind, und man ungestört arbeiten kann?

Als Frauen, die Gott lieben, wollen wir auch zu diesem Thema zuerst betrachten, was die Bibel uns dazu sagt. Vielleicht wird es dich erstaunen, dass Gottes Wort über so etwas Alltägliches und “Nebensächliches” wie unseren Alltag mit unseren Kindern redet. Doch Gott ist kein Gott der Theorie, sondern der Praxis und darum ist Theologie nie einfach nur Theorie, sondern ist immer praktisch anzuwenden und gibt uns Antworten auf alltägliche Fragen.

Einer der Bibelabschnitte, in denen wir zu dieser Frage Antwort finden ist Titus 2,4 +5:

(…) damit sie die jungen Frauen unterweisen, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben, besonnen, keusch, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig ⟨zu sein⟩

Ich möchte in diesem Artikel nicht detailliert auf diesen Vers eingehen. Doch die Auflistung in dieser Stelle an Aufgaben, die eine Frau tun soll, sagt uns, dass den Haushalt zu führen, etwas ist, das Gott explizit von uns Frauen möchte. Weiter finden wir in dieser Stelle, dass eine Frau auch ihren Ehemann und Kinder lieben sowie gütig sein soll. Kurz zusammengefasst beinhaltet diese Anweisung in Titus 2, dass wir in allen Belangen für unsere Familie sorgen sollen. Dieses Sorgen geschieht hauptsächlich im Zuhause und unter anderem dadurch, dass wir den Haushalt führen und so auf die vielen Bedürfnisse (wie frische Kleidung, gesundes Essen, ein ordentliches und somit gemütliches Zuhause usw.) unserer Familie eingehen.

Der Fakt, dass Gott uns die Aufgaben gibt, unseren Haushalt zu führen UND unsere Kinder zu lieben, ist ein biblischer Beweis dafür, dass es möglich ist, Kinder und Haushalt miteinander zu vereinbaren. Denn Gott verlangt nie etwas von uns, das uns nicht möglich wäre, auszuführen und zu dem er uns nicht auch die Fähigkeiten und die Kraft geben würde. Und mit der Frage von der Vereinbarkeit von Kindern und Haushalt gehen wir gleichermassen einer sehr bedeutungsvollen Frage nach. Denn Gott möchte von einer Frau, dass sie beides tut, den Haushalt führen und für ihre Kinder zu sorgen. Sie muss es also miteinander vereinbaren, denn ansonsten kommt sie einer von beiden Anweisungen nicht nach.

Die nächste Frage, die sich darum stellt, ist: WIE gelingt es uns, Kinder und Haushalt unter einen Hut zu bringen? Denn wäre das so einfach, würden wir es ja ganz einfach tun. Hier sind darum drei Ratschläge, die mir schon seit einigen Jahren helfen, Kinder und Haushalt erfolgreich miteinander zu vereinbaren.

1. Beziehe deine Kinder bei der Hausarbeit mit ein

Mein erster Rat ist, deine Kinder bei deiner Hausarbeit einzubeziehen und mitzunehmen. Da die meisten kleinen Kinder ohnehin immer in Mamas Nähe sein wollen und einem in jeden Raum folgen, gelingt dies fast von selbst. Wenn du etwa die Toiletten putzt, sind deine Kinder ganz einfach auch im Badezimmer und können je nach Alter auch schon gut mithelfen. Es gab Zeiten, in denen ich bis zu drei Kinder mit mir im Badezimmer hatte, während dem ich es putzte. Der grösste durfte das Mittel einsprühen, der jüngere schon mal mit der WC-Bürste die Toilette «putzen» und mein Baby hatte sich mit einem Spielzeug am Boden sitzend beschäftigt (als sie noch kleiner war, war eine Babywippe äusserst hilfreich). Das war immer etwas anstrengend, doch ich konnte so auch immer das Badezimmer putzen.

Andere Aufgaben im Haushalt, bei denen bereits junge Kinder mithelfen können, sind Wäschefalten (z. B. Waschlappen), das Besteck in die Schublade einsortieren oder mit dem Staubwedel abstauben. Auch beim Kochen können Kinder schon gut mithelfen. Sie können Kartoffeln waschen, Karotten schälen, in den Wähenteig Löcher stechen, Zutaten zugeben und umrühren, Gurken schneiden und so weiter. Viele dieser Aufgaben erledigen kleine Kinder spielerisch und sind dabei hoch motiviert, weil sie gerne helfen, ebenfalls etwas Wichtiges tun und natürlich auch uns nacheifern wollen. Bei all dem geht es allerdings nicht darum, dass unsere Kinder diese Arbeiten schon perfekt ausführen und allein zu Ende führen können. Zumindest, solange sie noch jünger sind nicht. Trotzdem ist es gut, dass wir bereits Kleinkinder Hand anlegen lassen, auch wenn wir vielleicht nochmals nachputzen oder die Dinge zu Ende bringen müssen.

Denn während wir unsere Aufgaben in unserem Zuhause erledigen und putzen, Einkäufe tätigen, Wäsche falten und kochen, verbringen unsere (kleinen) Kinder viele Stunden mit uns. Wir haben sie so nicht nur beaufsichtigt, sondern können sie gleichzeitig auch belehren, erziehen und Zeit mit ihnen verbringen. Dabei lernen unsere Kinder ganz viel von uns, da ein Kind vom Abschauen, Nachahmen und immer und immer wieder wiederholen lernt. Die verschiedenen Hausarbeiten ermöglichen genau diesen Prozess.

Kinder lernen sozial, emotional, geistig, aber auch geistlich in ihren ersten 4–5 Lebensjahren am allermeisten. Mit den Aufgaben als Mutter und Hausfrau hat Gott uns ermöglicht, dass vor allem wir als Mütter sie in diesen ersten paar sehr formenden und entscheidenden Lebensjahren prägen und lehren können. Und so schafft die Arbeit zu Hause die optimalen Bedingungen, die wir für das Ausführen des Auftrages aus 5. Mose 6, 5 + 7 benötigen:

Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. (…) Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.

Der Aufgabenbereich im Haus hält uns einerseits an dem Ort, an dem unsere Kinder am besten aufwachsen, aber auch die Art der Hausarbeit bietet unzählige Lernsituationen, die die Entwicklung unserer Kinder optimal fördern. Unsere ständige Anwesenheit verbreitetet ein grosses Gefühl der Geborgenheit, schafft eine Vertrauensbasis, welche für die Emotionen von jedem Kind und für die Erziehung von grosser Wichtigkeit sind.

Ein Kind geistlich zu lehren, es zu erziehen und biblisch zu prägen bedarf Zeit und ein stetiges Wiederholen derselben Dinge. Auch da ist Hausarbeit genau die Arbeit, die uns diese Zeit mit unseren Kindern gibt. Denn egal, was wir machen, unser Mund ist immer frei, um zu lehren und anzuleiten, unsere Ohren können die Bedürfnisse unserer Kinder hören und unsere Hände leben mit diesen Arbeiten und dem liebevollen Sorgen für unsere Familie konstant vor, wie Gott liebt.

Übrigens, auch etwas grössere Kinder benötigen unsere Aufmerksamkeit und Gespräche. Im Unterschied zu Kleinkindern sind sie jedoch nicht mehr so viel um uns herum und Gesprächsmomente werden seltener. So sind es manchmal nur kleine Zeitfenster, in denen grössere Kinder bereit sind, zu reden und unserem Rat zuzuhören. Hausarbeit ermöglicht uns, dann unsere Arbeit niederzulegen und diese Momente zu nutzen, denn unsere Arbeit zu Hause läuft nicht davon. Sie kann sehr gut auch mal warten.

Heutzutage sieht man leider immer mehr Kinder, die mit Sprechen und (fein)motorischen Fähigkeiten im Rückstand sind. Auch müssen heutzutage viele Kinder allein funktionieren, es fehlt ihnen dabei an emotionaler Stabilität, da für sie zwar physisch gesorgt wird, jedoch nicht seelisch und emotional. Einer der Gründe dafür ist, weil sie keine Möglichkeit haben (da sie z. B. mehrere Tage extern betreut werden), in ihrem Zuhause von ihrer Mutter begleitet zu werden, Alltägliches mitzuerleben, abzuschauen, mitzuhelfen und geprägt zu werden. Einer unserer Söhne merkte kürzlich rückblickend zum Kindergarten an: “Mama, ich war im Kindergarten der Einzige, der davor nicht in einer Kinderkrippe war und trotzdem konnte ich vieles besser als die anderen.” Unser Sohn sagte dies nicht stolz, sondern es war eine banale Feststellung, die er von sich aus machte, denn ihm ist aufgefallen, dass er Fähigkeiten besitzt, die den anderen noch fehlten, und das, obwohl er immer “nur” zuhause war.

In der Tat kann es viel sein, neben der Kinderbetreuung auch noch den Haushalt unterzubringen. Und auch die Kinder mit in den Haushalt einzubeziehen, ist häufig anstrengend. Doch glaub mir, es lohnt sich und du wirst es später nicht bereuen. Gott hat es so wunderbar eingerichtet, indem der Erziehungs- und Fürsorgeauftrag an unseren Kindern und unser Arbeitsfeld, das Zuhause, zu 100 % kompatibel sind und sich sogar ergänzen. Es gibt keinen anderen “Job”, der sich so gut mit der Familie vereinbaren lässt, wie Hausfrau zu sein, und der gleichzeitig für die emotionale, geistliche und körperliche Entwicklung unserer Kinder so bedeutend ist.

2. Bring deinem Kind bei, allein zu spielen

Wenn du jetzt denkst, du müsstest nun bei jeder Hausarbeit deine Kinder im Schlepptau haben, dann kann ich dich beruhigen. Denn unsere Kinder müssen auch lernen, mal zu warten, bis Mama etwas erledigt hat, und sich bis dann allein beschäftigen zu können, ohne dass ihnen ein Programm geboten wird. Das allein Spielen kommt allerdings nicht immer von selbst und manche Kinder (besonders Erstgeborene), müssen es zuerst lernen, sprich, man muss es ihnen beibringen.

Seit ein paar Jahren gehört zum Bild einer guten Mutter, dass diese so oft wie möglich mit ihren Kindern spielt. Haushalt? Der ist bei Weitem nicht so wichtig wie Kinder und soll erst viel später nach Duplotürmen, Puzzles und Puppenteepartys kommen. In vielen Familien hat diese Vorstellung der «spielenden Mutter» die Kinder daran gewöhnt, dass 1. Mami ihr Spielgefährte ist und 2. immer jemand ihnen Anregung und Unterhaltung beim Spiel sein muss. Viele Kinder lernten so nie, allein aus ihrer Fantasie heraus zu spielen und kaum will Mami (oder auch Papi) mal etwas anderes machen, ist ihnen langweilig, sie fallen ins Nörgeln und rufen nach der nächsten Unterhaltung.

Dass eine Mutter so kaum dazu kommt, im Haushalt Dinge zu erledigen, ist verständlich. Ich glaube auch, dass dies der Grund ist, dass so viele Frauen zuhause frustriert sind und sich langweilen, weil sie praktisch den ganzen Tag mit ihren Kindern spielen müssen und sonst kaum etwas zustande bringen. Doch da wir ja offensichtlich keine Kinder mehr sind, befriedigt uns das Spielen auch nicht. Wir sind erwachsen und wollen darum auch arbeiten, denn so hat es Gott mit der Schöpfung in den Menschen gelegt. Einer Mutter hat Gott die Arbeit im und ums Haus gegeben und darum ist diese Arbeit am Ende vom Tag auch befriedigend für sie.

Ungestörte Momente mit Spielen sind für die Entwicklung, die Fantasie und das geistige Wohlbefinden eines Kindes äusserst notwendig. Auch deshalb ist es wichtig, dass ein Kind lernt, sich immer mal wieder allein zu beschäftigen. Und diese Momente können wir dann nutzen, um Dinge im Haushalt zu erledigen. Damit das mit dem selbstständigen Spielen klappt, habe ich meine Kinder schon von Baby an daran gewöhnt, sich immer mal wieder allein zu beschäftigen und sie z. B. mit einem Spieltrapez auf die Krabbeldecke gelegt. Generell lasse ich mich selten auf ein Spiel mit ihnen ein, sondern ermutige sie, selbst oder mit ihren Geschwistern zu spielen. Qualitative Zeit mit meinen Kindern verbringe ich trotzdem sehr viel, nämlich während der Hausarbeit, beim Essen am Tisch und Momenten, wie dem ins Bett bringen, am Nachmittag, wenn wir nach draussen gehen oder geplanten Familienausflügen/-aktivitäten.

Falls dein Kind Mühe hat, sich für eine Weile ohne dich in ein Spiel zu vertiefen, dann kann ich dir sehr empfehlen, ihm dies beizubringen. In diesem Artikel findest du noch mehr Ratschläge dazu und wie du eine eigenständige Spielzeit einführen kannst. Sie wird deinem Kind helfen, selbstständig spielen zu lernen.

3. Erstelle einen Putz-Plan

Der letzte Tipp ist, dir die Aufgaben im Haushalt auf die ganze Woche aufzuteilen und nicht alles an einem Tag putzen zu wollen. Wenn man jeden Tag etwas im Haushalt macht, hilft das, sich nicht zu überlasten und somit an diesem Tag kaum mehr Nerven für die Kinder zu haben, weil sie dir in deinem Putz-Marathon immer in die Quere kommen. Ein Putz-Plan hilft, die Hausarbeit in gut machbare Portionen aufzuteilen, die auch erlauben, etwas mehr Zeit zu haben, wenn ein Kind mithilft oder unterbricht (was eigentlich jeden Tag der Fall ist). Zudem schafft man auf die Woche verteilt mehr und gründlicher zu putzen, als wenn alles in ein oder zwei Tage reingequetscht wird. Und es verhilft zu einer gewissen Routine und mit der Zeit wird man schneller, da man kaum mehr überlegen muss, wann was geputzt wird.

Ein anderer Grund für den Putz-Plan ist auch, dass man damit die Hausarbeiten an den meisten Tagen innerhalb eines Morgens erledigen kann. Das gibt dann am Nachmittag Zeit, um sich nach getaner Arbeit vermehrt mit seinen Kindern zu beschäftigen und ihre Freizeit bewusst zu gestalten. Wie z.B. mit ihnen nach draussen zu gehen (Mami muss auch mal an die frische Luft), auf einen Spielplatz zu gehen, für genügend Bewegung zu sorgen und/oder soziale Kontakte mit anderen Kindern und Müttern zu pflegen. ​

Zu guter Letzt nimmt das Aufteilen der Hausarbeit viel Stress aus dem Alltag und befreit vom Gefühl, der Arbeit nie hinterherzukommen. ​Dies wiederum baut viel möglichen Frust im Mama-Alltag ab, kommt dann auch wieder den Kindern zugute, die dadurch (an den meisten Tagen) eine ausgeglichene Mama haben.

Mehr über den Putz-Plan erfährst du hier.

Ich kann dir sehr nahelegen, deine Hausarbeit morgens mit den Kindern zu erledigen und nicht nur dann den Haushalt zu besorgen, wenn jemand die Kinder abnimmt, sie schlafen oder ihn ganz zu vernachlässigen. Denn so hast du deine Arbeit als Hausfrau, deinen Auftrag, deine Kinder zu lehren, für sie zu sorgen und sie zu erziehen, wie Gott es auch möchte, vereint.

Ich wünsche dir viel Energie und Freude an deiner Aufgabe, die Gott dir gegeben hat. Wir Frauen können damit Gott und unserer Familie dienen und mit einem sauberen und gepflegten Zuhause einen Ort des Friedens und der Geborgenheit schaffen, der unsere Familie, wie auch Besucher, willkommen heisst. Darum bleib dran und gib nicht auf, auch wenn es immer mal wieder Tage gibt, an denen es anstrengend ist oder dir nichts gelingen möchte.

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