Eine Mutter die betet – So kannst du für deine Kinder beten
Wenn ich mir eine liebende Mutter vorstelle, dann habe ich ein ganz bestimmtes Bild in meinem Kopf. Es ist das Bild meiner eigenen Mutter, wie ich sie regelmässig morgens, kniend im Gebet und mit offener Bibel vor sich, vorfand. Schon von klein auf war ich mir eines ganz sicher: Meine Mutter betet für mich! Und während ich das schreibe, kommen mir die Tränen. Denn ich bin meiner Mutter unendlich dankbar für ihre anhaltenden und treuen Gebete, weil ich überzeugt bin, dass ich vieles in meinem Leben den Gebeten meiner Mutter zu verdanken habe!
Meine Eltern waren nicht perfekt, so wie auch mein Mann und ich nicht perfekt sind. Und es gab auch ein paar Dinge in meiner Kindheit und jungen Erwachsenen-sein, die schwierig waren oder die einen ganz anderen Ausgang hätten nehmen können. Doch wenn ich auf mein bisheriges Leben zurückschaue, dann sehe ich, wie Gott immer wieder seine bewahrende Hand in meinem Leben hatte. Nicht in dem er immer jedes Leid verhinderte, doch meistens gerade durch Schwierigkeiten, auf eine unverdiente Weise, mein Herz veränderte. Ich habe mich schon ein paar Mal gefragt, wieso Gott das genau in meinem Leben tat? Und ich bin sicher, neben dem, dass es Gottes Gnade ist, waren auch die Gebete meiner Mutter massgebend daran beteiligt!
Der Bibelvers, der mir zum Gebet immer als Erstes in den Sinn kommt, ist Jakobus 5,16. Dort steht:
Jakobus 5,16: Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Und manchmal sage ich mir diesen Vers so auf: ” Das Gebet einer MUTTER vermag viel, wenn es ernstlich ist.” Ich denke in unserem Alltag unterschätzen wir häufig die Kraft vom Gebet und überschätzen dabei unsere eigene Kraft. Und wir vergessen auch gerne, dass wir ohne Gott und seine Hilfe im Grunde gar nichts schaffen können:
Johannes 15,5: (…) denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Ich muss immer wieder feststellen, wie ich an manchen Tagen nicht einmal daran denke in schwierigen Situationen Gott, um Hilfe zu fragen und zu beten. Sondern ich versuche selbst aus eigener Kraft Dinge zustande zu bringen oder zu erreichen. Dies passiert mir vor allem auch im ganz normalen Alltag mit meinen Kindern und in ihrer Erziehung. Manchmal sorge ich mich auch um meine Kinder, anstatt meine Anliegen für sie vor Gott zu bringen.
Es gibt so viele Variablen im Leben eines Kindes, die ihm schaden, es von einem Entscheid für Jesus abhalten und einem Leben nach Gottes Willen abbringen können: Falsche Einflüsse, schlechte Freunde, schwierige Erlebnisse, die Liebe zur Welt, Fehler von uns Eltern, Fehler anderer Christen, die Folgen von Fehlentscheidungen, Süchte usw. Alles Dinge, die wir kaum bis gar nicht beeinflussen können.
Und hier merken wir, dass für seine Kinder zu beten nicht nur die Herzen unserer Kinder verändert, sondern es verändert auch uns! Denn beten bedeutet zuzugeben, dass man schwach ist und Hilfe benötigt. C.H. Spurgeon schreibt in einer seiner Andachten: “Gebet gürtet menschliche Schwäche mit göttlicher Stärke”. Beten ist, sich in die Abhängigkeit Gottes zu begeben und auch unseren Willen dem von Gott unterzuordnen. Beten bewirkt, dass wir Dinge, die uns sorgen, nicht auf menschlichem Weg selbst lösen wollen oder uns davon in Angst versetzen lassen. Gebet bewirkt, dass wir Gott vertrauen und somit ihn wirken lassen.
Wir Mütter versuchen häufig alles in unserer Macht Stehende zu tun, damit unsere Kinder ja gut herauskommen. Doch mit dem, dass wir selbst versuchen Resultate in unseren Kindern zu erzielen, streben wir mit unseren Kindern vorwiegend kurzfristige Ziele und äusserlich sichtbare Erfolge an. Jedoch ist das langfristige Ziel unserer Kinder eine Herzensveränderung, ermöglicht durch die Errettung, gefolgt von einem Leben zur Ehre Gottes (5. Mose 6,5/ Hesekiel 36,26/ 2. Korinther 5,17).
Dieses Ziel, dass unsere Kinder errettet werden und so auch ein Leben nach Gottes Willen führen, können wir nicht alleine erreichen! Gott braucht uns zwar als sein Werkzeug im Leben unserer Kinder (1. Korinther 3,9). Doch wir benötigen Gottes Hilfe dabei, denn alleine Gott kann Herzen verändern! Gott alleine ist es, der uns Menschen errettet und auch zu dieser Errettung hinführt.
Ich las einst diesen Spruch: “Die beste Erziehung findet kniend statt.” Und das stimmt! Durch das Gebet holen wir uns diese Hilfe und setzen eines der wirkungsvollsten und Gott wohlgefälligen Mittel in der Erziehung und Prägung unserer Kinder, hin zu dieser Herzensveränderung, ein. Durch das Gebet legen wir unsere Kinder unserem grossen und mächtigen Gott hin, dem keine Umstände zu hoffnungslos, kein Charakterzug zu schlimm und keine Sünde zu gross ist, um einen Menschen zu erretten. Gott ist alles möglich und er ist es, der einen Menschen zur Errettung zieht.
Johannes 6, 44: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht;
“Lehre uns beten”
Das beste Vorbild im Gebet ist uns Jesus selbst. Obwohl sündlos, war er doch ganz Mensch und lebte in der Abhängigkeit seines Vaters im Himmel. So betete er viel und stand zum Beispiel schon frühmorgens auf, um zu beten:
Markus 1,35: Und frühmorgens, als es noch sehr dunkel war, stand er auf und ging hinaus und ging fort an einen einsamen Ort und betete dort.
Johannes 11, 42: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
Jesus war ein Beter und sein ganzer Dienst auf der Erde war vom Gebet begleitet. Er betete bevor und nachdem er Wunder gewirkt hatte, wie zum Beispiel bei der Erweckung von Lazarus (Johannes 11, 42), bevor er die Apostel auswählte und ganz bekannt im Garten Gethsemane und am Kreuz. Die Jünger äusserten nicht umsonst den Wunsch in Lukas 11,1 “Herr, lehre uns beten”, denn Jesus betete viel!
Lukas 5, 16: Jesus aber zog sich immer wieder in die Einsamkeit zurück, um zu beten.
Wenn sogar Jesus, der auch Gott ist, betete und vor allem auch in schwierigen Momenten und Situationen im Gebet vor Gott kam und sich Gottes Hilfe erbat, wie viel mehr sollten wir dann beten? Jesus hat nicht nur für sich selbst gebetet, sondern auch für andere. Ganz eindrücklich zu lesen, z.B. bevor Petrus Jesus dreimal verleugnete. Da sagte Jesus zu Petrus:
Lukas 22, 32: Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhört.
Jerry Bridget schrieb in einem seiner Bücher Folgendes: “Gebet ist einer der allerwichtigsten Dienste, den man am Leben eines anderen Menschen tun kann”. In der Bibel finden wir genau diese Aufforderung, für andere zu beten:
1. Timotheus2, 1: Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen.
Epheser 6,18: Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist, und wacht hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen.
Das Zeugnis einer jungen Frau, das ich vor ein paar Jahren gehört habe, bleibt mir bis heute in Erinnerung. Es zeigt gut, was Gebet bewirken kann. Dieses junge Mädchen hatte seit Jahren mit Magersucht zu kämpfen. Und sie lebte in Rebellion gegen Gott und ihre Eltern. Mehrere Therapien waren erfolglos. Es stand nicht gut um sie! Als sie eines Nachts nach Hause kam, bemerkte sie beim Vorbeigehen an der Schlafzimmertür ihrer Eltern, dass diese wach waren. Und als sie stehen blieb, stellte sie fest, dass ihre Eltern mitten in der Nacht für sie beteten. Die junge Frau war darüber so berührt, dass sie noch in dieser Nacht einen Neuanfang mit Jesus machte und innerhalb von kurzer Zeit von der Magersucht loskam. Es stellte sich heraus, dass diese Eltern schon jahrelang für ihre verloren gegangene Tochter beteten.
Nicht immer greift Gott sofort ein. Manchmal benötigen wir auch Geduld und Ausdauer im Gebet. Doch geduldig zu sein bewirkt, dass wir auf Gottes Eingreifen warten und nicht mit eigenen Methoden, Ziele und Plänen vorpreschen. Wenn wir nicht auf Gottes Eingreifen warten, dann handeln wir aus der Ungeduld und Angst, eigenwillig, in eigener Stärke und somit im Fleisch. Im Gebet können wir aber geduldig auf Gottes Eingreifen warten, bis er unsere Gebete beantwortet und wir Veränderung im Leben unserer Kinder sehen. Bei manchen früher, bei manchen später…
Bezüglich unserer Kinder im Gebet auf Gott zu vertrauen, heisst, nicht, dass wir als Eltern untätig sein und unsere Kinder nicht erziehen sollen. Doch es bedeutet, dass wir unsere Hoffnung für das Resultat unserer Erziehung nicht auf unser Können setzen, sondern aus Gottes Kraft diese Aufgabe ausführen und auf Gottes Wirken in unseren Kindern warten.
Philipper 4, 6: Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus.
Psalm 62,2: Nur bei Gott komme ich zur Ruhe; geduldig warte ich auf seine Hilfe.
Liebe Mutter, wenn wir für unsere Kinder beten, dann tun wir einen bedeutungsvollen Dienst in ihrem Leben. Neben dem, dass wir unsere Kinder erziehen, sie mit dem Wort Gottes belehren und ihnen mit unserem eigenen Wandel ein Vorbild sind, benötigen unsere Kinder auch unsere Gebete. Denn Gebete werden erhört und wir dürfen und sollen in jeder Situation mit und für unsere Kinder beten. Glaube an die Wirksamkeit des Gebets. Denn nur wenn wir auch glauben, dass Gebet etwas bewirken kann, beten wir auch. Wer nicht an die Wirksamkeit des Gebets glaubt, betet auch nicht.
Lukas 11,9: Darum sage ich euch: Bittet Gott, und er wird euch geben!
Psalm 6,10: Der HERR hat mein Flehen gehört; mein Gebet nimmt der HERR an.
Sprüche 15,29: Fern ist der HERR von den Gottlosen, aber das Gebet der Gerechten hört er.
Gott hat die Macht und als einziger die Möglichkeit, das Herz deiner Kinder zu verändern. Darum sei eine Mutter, die Gott genau um das bittet! Mach deinem Kind das Geschenk einer betenden Mutter, denn wenn nicht du als Mutter für und mit deinen Kindern betest, wer dann sonst?
So kannst du für deine Kinder beten
Es besteht die Gefahr, dass wir vom Gebet als eine Art Zauberformel denken, die nur wirkt, wenn man sie auf eine ganze bestimmte Art und Weise aufsagt. Doch wir müssen keine Angst haben, dass aufgrund irgendwelchen falschen Formulierungen, Gott unsere Gebete nicht erhören würde. Gott weiss bereits, was wir ihm sagen wollen und was wir benötigen:
Matthäus 6,7+8: Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden. Seid ihnen nun nicht gleich! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
Wenn uns die Worte fehlen, wenn wir nicht genau wissen, wie beten, dann dürfen wir wissen, dass Gottes Geist in uns, Gott unsere Bitten verstehen lässt. Und so dürfen wir ganz ungezwungen (Hebräer 4,16) und frei von Angst, vor Gott treten, als seine Kinder (Römer 8,15).
Römer 8,26 + 27: Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich ⟨für uns⟩ in unaussprechlichen Seufzern. Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.
In der Bibel finden wir verschiedene Arten vom Gebet. Gebet in der Stille (z.B. Lukas 5,16), gemeinsames Gebet (Apostelgeschichte 1,14), Fürbitte (für andere Beten, z.B. Lukas 22, 36) oder auch Gebete als Hilferufe in einem schwierigen Moment wie z.B. Jesus kurz vor seinem Tod (Matthäus 27,46). Und so können auch wir Mamis für und mit unseren Kindern auf verschiedene Arten beten.
Das Gebet mit deinen Kindern
Auch wenn es in diesem Artikel eher darum geht für unsere Kinder zu beten, möchte ich auch kurz erwähnen, wie wir mit unseren Kindern beten können. Denn Gebet mit unseren Kindern ist ein bedeutungsvoller Teil in der Erziehung und Prägung unserer Kinder. Genau wie wir von Jesus lernen zu beten, können das unsere Kinder auch von uns lernen. Wenn unsere Kinder sehen, wie wir uns im Gebet an Gott wenden und uns auf ihn stützen, dann lernen auch sie, Gott zu vertrauen.
Der Alltag mit unseren Kindern bietet so viele geplante und ungeplante Gelegenheiten und Situation, um mit ihnen zu beten. Routinen im Alltag eignen sich bestens, um Momente des Gebets mit den Kindern einzubauen. Zum Beispiel bei Mahlzeiten, wenn Schulkindern das Haus verlassen, Familienandachten und Bettzeiten. Doch gerade, auch wenn wir in unserem Alltag vor schwierigen Situationen gestellt werden, sollten wir innehalten, um vor und mit unseren Kindern zu beten. Genau das ist auch gemeint mit der Aufforderung in 1. Thessalonicher 5,17:
1. Thessalonicher 5,17: “Betet ohne Unterlass!”
Auf der Rückseite eines Autos las ich mal den Spruch: “Wenn du nicht mehr stehen kannst, dann knie”. Im Alltag mit unseren Kindern gibt es manchmal Situationen, die die eigenen Kräfte übersteigen. Triffst du auf solch einen Moment, dann knie und bete, auch wenn es im Badezimmer, auf dem Küchen-Boden, vor deinen Kindern oder mitten in der Nacht ist. Du wirst es nicht bereuen und deine Kinder dürfen so miterleben, wie man aus dem Gebet wieder Kraft gewinnt!
Gerne bete ich auch vor meinen Kindern für sie! Es ist nicht falsch, vor seinen Kindern für ihre Errettung und für die Hilfe mit gewissen Sünden zu beten. Nicht immer wollen Kinder selbst beten, doch noch so gerne nehmen sie das Angebot an, wenn man für sie betet. Und so können sie auch von dir abschauen und lernen wie zu Gott zu beten, sodass sie es eines Tages selbst tun.
Das Gebet für deine Kinder
Es gibt Gebets-Zeiten für deine Kinder, die du ganz für dich alleine hast. Auch diese Gebete können spontan sein. Es gibt immer wieder Momente, in denen ich eines meiner Kinder anschaue und dann ganz kurz für seine Errettung, um Bewahrung oder eine Schwierigkeit, die es gerade bewältigen muss, bete. Häufig, wenn ich meinen Jungs vom Küchenfenster nachschaue, wie sie noch so zerbrechlich und verletzbar in die Schule laufen, überkommt es mich und ich kann nicht anders als sie nochmals Gottes Schutz hinzulegen und dafür zu beten, dass, auch wenn in dieser Welt, sie Gott treu bleiben. Und besonders gerne bete ich für meine Kinder, bevor ich selbst schlafen gehen. Während dem ich nochmals bei jedem Kind vorbeischaue, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist, lege ich jedes meiner Kinder nochmals Gott hin. Für diese süssen, schlafenden Geschöpfe zu beten, fällt einem dann ganz leicht.
Unser Alltag als Mutter bietet, neben dem Gebet in der stillen Zeit, auch noch andere Gelegenheiten, um zu beten. Tätigkeiten, bei denen wir lange am selben Ort stehen, wie z.B beim Abwaschen, beim Zähneputzen, unter der Dusche, beim Wäsche zusammenlegen oder während dem Autofahren, sind grossartige Gelegenheiten, um zu beten und evtl. auch eine Gebetsliste vor sich zu haben.
Ich habe solch eine Liste mit Anliegen, die ich gerne für meine Kinder bete, erstellt. Zu jedem Punkt findest du Bibelverse, die dieses Anliegen unterstreichen. Nimm dir die Zeit und schlage diese Bibelverse nach und bete evtl. sogar mit deiner offenen Bibel für diese Anliegen. Denn Gottes Wort hilft uns auch beim Gebet!
Matthäus 7,7: Bittet, und es wird euch gegeben werden.
Jeremia 29,11: Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.
Gott gibt uns viele Versprechen und Zusagen und möchte uns Gutes zukommen lassen. Doch unser Vater möchte auch, dass wir ihn um diese Dinge bitten! Viele grossartige Prediger und Missionare hatten eine betende Mutter. Und manche Familien, mit grossem geistlichem Segen, hatten betende Mütter, Grossmütter und Urgrossmütter. Die Früchte viele deiner Gebetsanliegen wirst du nicht immer sofort sehen, sondern langsam und vielleicht erst, wenn deine Kinder aufgewachsen sind. Doch bleib dran im Vertrauen zu unserem grossen und mächtigen Gott. Sei eine Mutter, die betet!
Psalm 27,8: Ich erinnere mich, dass du gesagt hast: »Sucht meine Nähe!« Das will ich jetzt tun und im Gebet zu dir kommen.
Psalm 66,20: Gepriesen sei Gott, der nicht verworfen hat mein Gebet noch seine Gnade von mir ⟨zurückzieht⟩!